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KEL-Gespräche

Was bedeutet? „KEL“ steht für Kind-Eltern- Lehrer.

Weil in der NMS das eigenverantwortliche Lernen jedes einzelnen Schülers/ jeder einzelnen Schülerin im Mittelpunkt steht, ist die logische Folge, dass nicht primär die LehrerInnen die Eltern über die Arbeitsweise und den Lernfortschritt Ihres Kindes informieren, sondern die SchülerInnen selbst. Sie berichten über Ihre Arbeit und Lernerfolge. Die Kinder lernen dabei sich selbst einzuschätzen, zu artikulieren, zu argumentieren und sich selbst zu präsentieren.

Eltern und Lehrer können dabei zum Ausdruck bringen, was sie überrascht, beeindruckt oder erstaunt hat.

Die Hauptaufgabe der LehrerInnen in diesem Zusammenhang ist das  Herausarbeiten der Stärken und Potentiale der SchülerInnen.

Erfahrungsberichte zeigen, dass derartige Gespräche positive Auswirkungen auf die Gesprächskultur im Beziehungsdreieck Eltern- LehrerInnen- SchülerInnen haben.
Die Eltern bekommen Termine nach Vereinbarung.  Ein sogenanntes KEL-Gespräch dauert zwischen 15 und 20 Minuten,  je nachdem, wie viel das Kind zu präsentieren hat.

Die Selbstpräsentation steht dabei im Vordergrund.

SchülerInnen und Eltern, die ein solches Gespräch mit den betreffenden Lehrpersonen schon geführt haben, haben diese Art der Rückmeldung als sehr positiv empfunden. 

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